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Bioenergie-Region H-O-T: Die Modellregion soll weiterleben

Zum Ende der Bundesförderung für die Bioenergie-Region wurde eine positive Bilanz gezogen - Im Mittelpunkt des Kongresses stand eine Talkrunde unter der Überschrift "HOT quo vadis?" 

20.07.2015 UPDATE: 21.07.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 54 Sekunden

Zum Auslaufen der Bundesförderung für die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) wurde in einem Abschlusskongress in Merchingen eine positive Bilanz gezogen. Unser Bild zeigt (v.l) AWN-Geschäftsführer Dr. Matthias Ginter, die Landräte Dr. Matthias Neth (Hohenlohe) und Dr. Achim Brötel (Neckar-Odenwald), H-O-T-Geschäftsführer Sebastian Damm, MdB Alois Gerig sowie den Leiter der Energieagentur Main Tauber Kreis, Frank Künzig, und den Leiter des Regionalbüros Hohenlohe, Dr. Wolfgang Eissen. Foto: Frodl

Ravenstein. (F) Ein überaus positives Resümee zogen die Teilnehmer des Abschlusskongresses zum Ende der Bundesförderung für die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) im Schloss in Merchingen. Zugleich gaben die Verantwortlichen der drei beteiligten Kreise Hohenlohe, Neckar-Odenwald und Main-Tauber ein klares Signal für den Weg in die Zukunft: Sie waren sich einig, dass die bisher

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