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Fremdenfeindliche Fotos in WhatsApp-Gruppe kein Kündigungsgrund

Die Mitarbeiter des Wormser Ordnungsamtes hatten ihre Privat-Smartphones genutzt

15.11.2017 UPDATE: 15.11.2017 18:00 Uhr 36 Sekunden

Symbolfoto: dpa

Worms. (dpa-lrs) Vier Mitarbeitern des Wormser Ordnungsamtes, die in einer WhatsApp-Gruppe unter anderem fremdenfeindliche Bilder ausgetauscht hatten, ist zu unrecht gekündigt worden. Das entschied das Arbeitsgericht Mainz am Mittwoch und gab den Klagen der vier gegen die fristlose Kündigung statt.

Zur Begründung hieß es, der Austausch sei über die privaten Smartphones der Mitarbeiter

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