Plus "Nazi-Skandal" bei der RNV

RNV will jetzt "genau hinschauen"

Ombudsfrau stellte Abschlussbericht vor - Trennung von fünf Mitarbeitern - Beleidigungen bestritten oder relativiert

20.09.2017 UPDATE: 21.09.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden

Ernste Mienen (v.l.): RNV-Geschäftsführer Martin in der Beek, Ombudsfrau Ruhan Karakul und Aufsichtsratschef Klaus Dillinger. Foto: vaf

Von Alexander Albrecht

Mannheim. Sie soll der RNV den Spiegel vorhalten. Offen und schonungslos, das ist ihr Auftrag. Als die Ombudsfrau Ruhan Karakul am Mittwochvormittag die Ergebnisse ihrer Ermittlungen zum "Naziskandal" bei der Verkehrsgesellschaft vorträgt, sitzt Martin in der Beek mit ernster Miene und heruntergezogenen Mundwinkeln neben ihr. Was Karakul und Mitarbeiter der

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