Plus Melanchthon-Haus Schwetzingen

Wo Menschen am Rand der Gesellschaft in der Mitte stehen

Frühstück für Bedürftige - Rührei, Würtchen, Marmelade und Brötchen sind dabei zweitrangig

05.02.2018 UPDATE: 06.02.2018 06:00 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden

Die Tische sind gedeckt, es duftet nach Kaffee und frischen Brötchen: Im Schwetzinger Melanchthon-Haus frühstückten bedürftige und einsame Menschen gemeinsam. Es ging aber um weit mehr. Fotos (2): Lenhardt

Von Stefan Kern

Schwetzingen. Das Melanchthon-Haus in der Kurfürstenstraße, früh morgens um 8 Uhr. Es ist eine gemütliche Runde. Der Raum duftet nach Kaffee und frischen Brötchen. Normalerweise ist um diese Zeit nicht so viel los. Aber seit Montag vergangener Woche kommen zu dieser frühen Stunde Menschen in das warm erleuchtete Haus und frühstücken gemeinsam. Objektiv betrachtet ist das

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