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Mannheim/Neckarelz

Deutsch-französisches Team arbeitet an Datenbank zu KZ-Gefangenen

Im früheren KZ-Komplex Natzweiler-Struthof wurden Menschen systematisch nummeriert, gequält und getötet. Mit einem Internetprojekt wollen Historiker den Menschen zumindest ihre Namen zurückgeben.

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26.01.2021, 10:04 Uhr

Foto: dpa/Uwe Anspach

Von Stephen Wolf

Mannheim/Natzweiler. Grausame Menschenversuche, Hinrichtungen und mörderische Arbeitseinsätze: Für Tausende Gefangene muss der Alltag im NS-Lagerkomplex Natzweiler-Struthof unerträglich gewesen sein. 22.000 Menschen kamen dort um. Ein deutsch-französisches Team will nun mit einer Online-Datenbank an das Schicksal Zehntausender Menschen erinnern, die von 1941 bis 1944 im deutschen KZ Natzweiler-Struthof im besetzten Frankreich untergebracht waren.

Sie alle mit Namen, Sterbedaten und Nationalität aufzuführen, ist ein deutsch-französisches Mammutprojekt. Vorangetrieben wird es vom Europäischen Zentrum des deportierten Widerstandskämpfers (CERD), Träger der Gedenkstätte im ehemaligen Konzentrationslager Natzweiler, und dem 2016 gegründeten Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler (VGKN).

Hintergrund

Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof wurde im Mai 1941 im Elsass errichtet, das damals dem Deutschen Reich angegliedert war. Es ist heute das einzige ehemalige deutsche KZ auf französischem Boden. Dem Komplex war ein System mit Dutzenden Außenlagern unter anderem in Baden und Württemberg angegliedert. Bis 1944 waren allein im Hauptlager etwa 52.000 Menschen eingesperrt.

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Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof wurde im Mai 1941 im Elsass errichtet, das damals dem Deutschen Reich angegliedert war. Es ist heute das einzige ehemalige deutsche KZ auf französischem Boden. Dem Komplex war ein System mit Dutzenden Außenlagern unter anderem in Baden und Württemberg angegliedert. Bis 1944 waren allein im Hauptlager etwa 52.000 Menschen eingesperrt. 22.000 Menschen starben, die meisten an den Folgen der unmenschlich harten Arbeit, an Hunger und an Folter. Bekannt wurde der Struthof unter anderem wegen der grausamen Versuche des Nazi-Arztes August Hirt. 

Forscher gehen davon aus, dass nur ein Drittel aller Häftlinge des Gesamtkomplexes im Hauptlager eingesperrt war. Weitere zwei Drittel der Gefangenen seien in Außenlagern untergebracht gewesen. 

In erster Linie waren in dem KZ politische Gefangene aus 30 verschiedenen Ländern interniert, die meisten aus Polen und der Sowjetunion, aber auch aus Frankreich, Deutschland, Ungarn oder Italien. Nur elf Prozent waren Juden. Das Lager wurde im September 1944 geräumt. Heute besuchen etwa 175.000 Personen pro Jahr die Gedenkstätte, die meisten Besucher sind Franzosen, gefolgt von Deutschen und Italienern.

Die Gedenkstätten auf baden-württembergischer Seite und die KZ-Gedenkstätte Natzweiler im Elsass verbindet eine langjährige grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, nennt die Gedenkstätten "ein beeindruckendes Beispiel für europäisches bürgerschaftliches Engagement". (dpa)


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"In der Datenbank sollen möglichst alle Personen erfasst werden, die im Konzentrationslager Natzweiler und in den mehr als 50 Außenlagern im Elsass, in Lothringen, in Württemberg, Baden, Hessen und dem heutigen Bundesland Rheinland-Pfalz inhaftiert waren", sagt Marco Brenneisen, der Erster Vorsitzender des VGKN und wissenschaftlicher Leiter des Vereins KZ-Gedenkstätte Mannheim-Sandhofen ist. Das ehemalige KZ in Mannheim ist eines von mehr als 30 Lagern auf dem Gebiet des heutigen Baden-Württemberg, das zum Lagerkomplex des elsässischen Natzweiler-Struthof gehörte.

"Die Datenbank stellt eine Art digitales Gedenkbuch dar, mit dem die einst zu Nummern degradierten Menschen und ihre individuelle Verfolgungsgeschichte namentlich erinnert werden soll", betont Brenneisen. Auch wolle man auf diese Weise Angehörige und Gedenkstätten bei der Suche nach Vermissten unterstützen. Der Aufbau der Datenbank soll aber auch den Weg für weitere Forschungsprojekte ebnen, wie der VGKN-Vorsitzende betont.

Das Land Baden-Württemberg fördert das Datenbankprojekt finanziell. Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, schlägt einen Bogen in die Gegenwart, wenn sie betont, die Bedeutung von Rechtsstaat und Demokratie für Frieden und Freiheit werde an diesem Ort der NS-Verbrechen besonders deutlich. "Die Namen der Inhaftierten im aktuellen Projekt zu sammeln, ist wissenschaftlich eine wichtige Grundlagenarbeit und erinnerungspolitisch geboten; sie sollen nicht vergessen werden".

Maßgeblich unterstützt der französische Historiker Robert Steegmann das Unterfangen, die KZ-Gefangenen sozusagen beim Namen zu nennen. "Die Datenbank ist ein wesentliches Werkzeug für die Forschung, aber vor allem für die Rückkehr zu einer längst vergessenen primären Wahrheit. Ein Häftling ist für mich keine Nummer. Er ist ein Mensch und somit hat er auch einen Namen und eine Lebensgeschichte. Das ist das Wichtigste", betont der Historiker, dem es in jahrelanger akribischer Forschungen gelungen ist, die Geschichte des KZ Natzweiler-Struthof wissenschaftlich aufzubereiten. Gleichwohl sei die Arbeit eine Herausforderung.

Wie schwierig die Suche nach Angehörigen werden kann, zeigt sich etwa daran, dass die Mehrzahl der Gefangenen in mehreren Konzentrationslagern oder Außenlagern inhaftiert war. Das, so Brenneisen, soll in der Datenbank in chronologischer Abfolge sichtbar gemacht werden. Dabei sollen vorliegende Angaben zu anderen Haftorten außerhalb des Natzweiler-Komplexes aufgenommen werden.

Auch das KZ Neckarelz etwa war Teil des Lagerkomplexes. In den Neckarlagern im Elzmündungsraum wurden Tausende Menschen verschiedenster Herkunft aus rassistischen, politischen und weltanschaulichen Gründen ihrer Menschenwürde beraubt. Dorothee Roos, Vorsitzende des Vereins KZ-Gedenkstätte Neckarelz, begrüßt das Datenbank-Projekt. "In den vergangenen Jahren haben regelmäßig kirchliche Gruppen, aber auch Schulklassen die Gedenkstätte besucht und sich informiert. Das Interesse ist nach wie vor groß", sagt sie.

Nach Angaben von Marco Brenneisen lässt sich zurzeit noch keine Zahl zu den fertigen Datensätzen nennen, da es durch weitere Überarbeitungen in den kommenden Monaten immer wieder zu Veränderungen kommen kann. Genau genommen werde es später zwei Datenbanken geben. Eine "interne", durch ein Passwort geschützte Version, auf welche die am Projekt beteiligten Gedenkstätten und Institutionen sowie interessierte Forscher Zugriff erhalten und detaillierte Angaben zu Häftlingen abrufen können.

Außerdem gebe es aufgrund datenschutzrechtlicher Bestimmungen noch eine reduzierte öffentliche Version auf der Internetseite www.natzweiler.eu, die zumindest Grundangaben zu möglichst vielen Häftlingen bereithält "sofern dies datenschutzrechtlich möglich ist", fügt der Mannheimer Historiker hinzu. Hier müsse noch der Umfang geklärt werden.

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