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Prozess gegen "Fuchsbuckel"-Raser zieht sich

Anwalt hält Aussage von Polizisten für nicht verwertbar - Sie hatten 18-jährigen Angeklagten verfolgt - Obduktion belegt Unfall-Wucht

28.07.2019 UPDATE: 30.07.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden
Tödlicher Unfall
Das Wrack eines Mazda steht an der Unfallstelle. Ein 18-Jähriger hatte mit seinem Auto eine Frau totgefahren und deren Sohn schwer verletzt. Foto: Jürgen Mahnke

Von Marco Partner

Darmstadt. Die Polizisten fanden nur noch ein "Trümmerfeld" vor. Als die Zivilstreife am 30. Dezember 2018 dem Autobahn-Raser auf der A 5 mit Blaulicht hinterherjagte, nahm die Verfolgung auf dem Parkplatz "Fuchsbuckel" ein jähes Ende. Der 18-jährige Fahrer zog von der linken Überholspur abrupt nach rechts auf den kleinen Rastplatz bei Heppenheim und rammte mit über

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