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"Prinz von Hohenlohe" muss elf Jahre in Haft

Der Hochstapler unter anderem wegen Betrugs und Vergewaltigung verurteilt. Der Richter sagt: "Er hat völlig skrupellos gehandelt".

01.02.2014 UPDATE: 01.02.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Hinter einer Plastiktüte verbirgt der selbst ernannte 'Prinz von Hohenlohe' im Mosbacher Landgericht sein Gesicht. Links und rechts von ihm seine Anwälte Heinrich Maul und Daniela Hein. Foto: Uwe Anspach
Von Christine Cornelius und Bernd Kühnle

Mosbach. Er gab sich als "Weltbank-Besitzer" und "Prinz von Hohenlohe" aus und ergaunerte bei gutgläubigen Geldgebern mehr als 83.000 Euro: Unter anderem wegen Betrugs und Vergewaltigung muss ein 63-Jähriger aus dem Landkreis Groß-Gerau elf Jahre hinter Gitter. Damit blieb die Kammer des Landgerichts Mosbach gestern unter Forderung der Staatsanwaltschaft

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