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Nach Dossenheim: Debatte um Waffenverbot neu entbrannt

Aktionsbündnis Winnenden dringt auf schärfere Waffengesetze - Vorsitzender des Dossenheimer Schützenvereins hält nichts von Verbot

22.08.2013 UPDATE: 22.08.2013 16:16 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Ein Sportschütze zeigt in seiner Wohnung eine Pistole und einen Revolver vor einem Waffenschrank mit Gewehren. Das Aktionsbündnis Winnenden fordert, Waffen zentral aufzubewahren. Foto: dpa
Von Wenke Böhm und Christoph Moll

Heidelberg/Winnenden. Nach der Bluttat von Dossenheim mit drei Toten und fünf Verletzten dringt das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden auf schärfere Waffengesetze. Die Waffen von Sportschützen müssten endlich zentral aufbewahrt und besonders gesichert werden, sagte Hardy Schober vom Aktionsbündnis am Mittwoch. Am Dienstagabend hatte ein 71 Jahre alter

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