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Mannheimer Zugunglück wird juristisch aufgerollt

Lokführer vor Gericht: Die Staatsanwaltschaft wirft dem 62-Jährigen Gefährdung des Bahnverkehrs und fahrlässige Körperverletzung vor

19.09.2016 UPDATE: 20.09.2016 06:00 Uhr 57 Sekunden

Zugunglück am 1. August 2014 im Mannheimer Hauptbahnhof: 35 Personen wurden verletzt, als nach dem Zusammenstoß zwischen einem Güterzug und einem Eurocity zwei Waggons aus den Gleisen sprangen und umkippten. Foto: Alfred Gerold

Mannheim. (alb) Der Unfall hatte vor zwei Jahren für Aufregung gesorgt: Bei einem schweren Zugunglück im Mannheimer Hauptbahnhof wurden 14 Menschen verletzt. Schuld gewesen sein soll der heute 62 Jahre alte Lokführer, der laut Staatsanwaltschaft mehrere Haltesignale überfuhr und Warnungen ignorierte. Am morgigen Mittwoch, 9.15 Uhr, beginnt vor dem Amtsgericht Mannheim der Prozess gegen den

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