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Mannheim muss rechtsextremes Weltbild des gekündigten Erziehers beweisen

Die Mannheimer Stadtverwaltung hatte einem Erzieher wegen seiner angeblich rechtsextremen Gesinnung gekündigt - Der Prozess zieht sich länger hin

05.12.2014 UPDATE: 05.12.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 9 Sekunden
Von Annegret Ries

Mannheim. Die Stadt Mannheim muss beweisen, dass ein Erzieher ein "geschlossenes, rechtsextremes Weltbild" hat und sich dieses auf seine berufliche Tätigkeit auswirkte. Das verlangt die Siebte Kammer des Mannheimer Arbeitsgerichts von der Kommune. Die Stadt hatte dem 25-Jährigen, der mehrere Jahre in einem Kinderhaus tätig war, am 23. Mai fristlos gekündigt. Zuvor hatte die

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