Mannheim muss rechtsextremes Weltbild des gekündigten Erziehers beweisen
Die Mannheimer Stadtverwaltung hatte einem Erzieher wegen seiner angeblich rechtsextremen Gesinnung gekündigt - Der Prozess zieht sich länger hin
Mannheim. Die Stadt Mannheim muss beweisen, dass ein Erzieher ein "geschlossenes, rechtsextremes Weltbild" hat und sich dieses auf seine berufliche Tätigkeit auswirkte. Das verlangt die Siebte Kammer des Mannheimer Arbeitsgerichts von der Kommune. Die Stadt hatte dem 25-Jährigen, der mehrere Jahre in einem Kinderhaus tätig war, am 23. Mai fristlos gekündigt. Zuvor hatte die
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+