Klein, haarig und hochgefährlich: Der Eichenprozessionsspinner schlüpft wieder
Bei Kontakt mit den Raupen des Eichenprozessionsspinners leiden nicht nur Allergiker - Schwerpunkte der Verbreitung sind Rheintal, Bergstraße und Kraichgau - Kreis-Forstamt plant keine Bekämpfung
Von Stefan Hagen
Rhein-Neckar. Die Augen tränen, die Haut juckt, das Atmen fällt schwer: Der Kontakt mit den Raupen des Eichenprozessionsspinners ist nicht nur für Allergiker eine unangenehme, ja sogar gefährliche Angelegenheit. Schließlich können die Insekten beim Menschen Juckreiz, Bronchitis oder sogar Asthma auslösen.
Die Raupen schlüpfen zwischen Ende April und Anfang Mai.
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