Ketsch: Aus einem Ärgernis entsteht hier Kunst
Ausstellung "Straßengraffiti" mit Bildern der Künstlerin Anja Kremer ist bis 8. Mai im Rathaus und Ferdinand-Schmid-Haus zu sehen
Von Marion Gottlob
Ketsch. Straßengraffiti! Da denkt man an Hauswände oder Litfaßsäulen, die bunt besprüht werden. Das sorgte früher bisweilen für viel Aufregung, aber inzwischen hat man sich eigentlich daran gewöhnt. Nun gibt die Fotografin Anja Kremer dem Wort einen neuen, wieder ursprünglichen Sinn, denn der Begriff steht zunächst einfach für Elemente, die Oberflächen verändern.
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