Plus

In den Asylunterkünften des Kreises spielen Sicherheitsdienste keine Rolle

Im Rhein-Neckar-Kreises sorgen Sozialarbeiter, Verwaltungsmitarbeiter und die Polizei für die Sicherheit der Bewohner - Eine Rund-um-die-Uhr-Beaufsichtigung gibt es hier nicht

01.10.2014 UPDATE: 01.10.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
Ein Kind fährt mit dem Fahrrad durch die Asylunterkunft des Rhein-Neckar-Kreises in Schwetzingen. Hier sind über 270 Menschen untergebracht. Foto: Anspach
Von Stefan Hagen

Rhein-Neckar. Nach den Misshandlungsvorwürfen gegen private Sicherheitsdienste in nordrhein-westfälischen Flüchtlingsheimen hat der Rhein-Neckar-Kreis jetzt gegenüber der RNZ betont, dass in den Asylunterkünften im Kreisgebiet private Sicherheitsdienste keine Rolle spielen. "Hier sorgen Sozialarbeiter, Verwaltungsmitarbeiter und die Polizei für Sicherheit", stellte

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.