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Ilvesheim stellt sich seiner Geschichte

Deportation jüdischer Mitbürger nach Gurs: Eine Forschungsarbeit soll dieses dunkle Kapitel der Gemeinde aufarbeiten

29.10.2013 UPDATE: 29.10.2013 05:00 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
Hartwig Trinkaus (Vetter-Stiftung), Markus Enzenauer (Universität Mannheim) und Bürgermeister Andreas Metz (v. l.) vor dem Mahnmal in Ilvesheim. Foto: Warlich-Zink
Von Heike Warlich-Zink

Ilvesheim. Am 22. Oktober 1940 werden 6500 Menschen jüdischen Glaubens aus Baden und der Saarpfalz ins französische Gurs und später von dort aus in die Vernichtungslager im Osten deportiert. Etwa 130 von ihnen stammen aus den heutigen Rhein-Neckar-Kreis-Gemeinden Hemsbach, Ladenburg, Lützelsachsen, Schwetzingen, Weinheim, Hockenheim, Reilingen und Ilvesheim.

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