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Harry Wörz: "Der Hass darf nicht überwiegen"

Harry Wörz saß viereinhalb Jahre unschuldig im Gefängnis. Im Interview spricht er über Hass, Liebe und seine Zeit im Gefängnis

28.01.2014 UPDATE: 28.01.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden
'Der Hass darf nicht überwiegen'
Hamburg. (dpa) Harry Wörz (Foto: dpa), der viereinhalb Jahre unschuldig im Gefängnis saß, schildert bei der Vorstellung des Films über sein Schicksal eindringlich, wie extrem alle relevanten Details der juristischen Akten bei ihm auch nach all den Jahren in Kopf und Seele präsent sind - und damit seinen Wiedereinstieg in Beruf und Leben belasten.



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