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Für Django Asül war es "Ein Jahr zum Vergessen"

Der Kabarettist übte in Schwetzingen eine geistreiche, bissige Kritik.

13.12.2014 UPDATE: 13.12.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Nur gebürtige Bayern sind charakterfest: Kabarettist Django Asül. Foto: Lenhardt
Von Rolf Kienle

Schwetzingen. Nein, es war nicht alles gut. 2014 hatte auch seine Tiefen: Von Maut bis Frauenquote, von der maroden Bundeswehr-Ausrüstung bis zum ADAC, da kommt einiges zusammen, was Django Asül sehr missfallen hat. Für Menschen, die das ganze Jahr über nichts mitkriegen, hat der türkisch-bayerische Kabarettist wieder in den Rückspiegel geschaut. In der Alten Wollfabrik pflegte

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