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Explosion bei BASF: "Es hätte nicht passieren dürfen"

BASF informierte Ludwigshafener Bürger über das Explosionsunglück - Rolle der Fremdfirma diskutiert - Kritik an Vorstandschef Bock

02.12.2016 UPDATE: 03.12.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden

Bei und nach der Explosion auf dem BASF-Gelände kamen drei Werkfeuerwehrleute und ein Matrose ums Leben. Einer der noch vier Schwerverletzten konnte jetzt das Krankenhaus verlassen. Foto: dpa

Von Alexander Albrecht

Ludwigshafen. Der Anlass des Bürgerdialogs im Bürgerhaus Oppau ist traurig, doch am Rande der Informationsveranstaltung zum Explosionsunglück bei der BASF vor knapp sieben Wochen gibt es eine gute Nachricht: Von den noch vier schwerverletzten Mitarbeitern des Chemiekonzerns hat jetzt einer das Krankenhaus verlassen können. Das sagt eine Unternehmenssprecherin

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