Erst Ketsch, jetzt Brühl: Grabschänder schlugen wieder zu
Knapp 140 Ruhestätten wurden verwüstet - Polizei bildete zehnköpfige Ermittlungsgruppe - "Ein solches Maß an sinnloser Zerstörungswut haben wir noch nicht erlebt", so Bürgermeister Ralf Göck
Von Alexander Albrecht
Brühl/Ketsch. Horst Wiesenberger war fassungslos. Als der Friedhofswärter gestern Morgen seinen Arbeitsplatz an einem Feldrand in Brühl erreichte, lagen Pflanzen wild verstreut auf Wegen und Grabsteinen. "Ich frage mich, wer so etwas macht", sagte Wiesenberger traurig.
In der Nacht - genauer lässt sich das nicht eingrenzen - hatten bislang unbekannte Täter
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