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Die Stadt erhält mehr Gestaltungsspielraum

Schwetzingen. Seit gestern ist das rund 5,3 Hektar große Gelände der Kilbourne-Kaserne wieder deutsches Hoheitsgebiet

16.05.2012 UPDATE: 16.05.2012 10:02 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Bei der symbolischen Schlüsselübergabe vor der Kilbourne-Kaserne: Kai-Markus Kulka (BImA), Christopher Auer (BImA), Denise Miller, stellvertretende Kommandeurin US Army Garrison Baden-Württemberg, Annette Weber, ranghöchste Offizierin vor Ort, Oberbürgermeister Dr. René Pöltl, Christopher Aboe, Leiter Liegenschaftsabteilung US Army und Stadtbaumeister Matthias Welle (v.l.). Foto: Lenhardt
Von Stefan Kern

Schwetzingen. Es ist eine Zäsur. Fast 60 Jahre war die Kilbourne-Kaserne Heimat für viele tausend Amerikaner. Mit der gestrigen symbolischen Schlüsselübergabe wurde dieses rund 5,3 Hektar große Gelände nun sozusagen wieder deutsches Hoheitsgebiet. Für Oberbürgermeister Dr. René Pöltl bedeutet diese Zäsur einen bedeutenden Zuwachs an Gestaltungsspielraum aber auch viel Arbeit für

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