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Der "Prinz von Hohenlohe" scheitert mit seiner Revision

Der Bundesgerichtshof bestätigt die Verurteilung zu elf Jahren Haft durch das Landgericht Mosbach - Jetzt muss er ins Gefängnis

03.01.2015 UPDATE: 03.01.2015 05:00 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Der Angeklagte muss das Urteil von 11 Jahren Haft annehmen. Foto: RNZ-Archiv
Von Peter Wiest

Mosbach. Es war einer der kuriosesten und öffentliches Aufsehen erregendsten Prozesse des letzten Jahres: Ein Mann aus dem Landkreis Groß-Gerau hatte sich über lange Zeit hinweg als "Weltbank-Präsident" und "Prinz von Hohenlohe" ausgegeben und bei gutgläubigen Geldgebern über 83.000 Euro ergaunert. Im Neckar-Odenwald-Kreis war er zudem in das Haus eines weiteren potenziellen

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