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Chagall-Gemälde versteckt: Ex-FlowTex-Chef legt Geständnis ab

Mannheim. Es könnte ein strafrechtlicher Schlussstrich unter die FlowTex-Affäre werden: Die Hauptfigur Schmider steht ein letztes Mal vor Gericht. Es geht um versteckte Gemälde. Ins Gefängnis muss er wohl nicht mehr

14.01.2013 UPDATE: 14.01.2013 12:24 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Der frühere Chef der Firma FlowTex, Manfred Schmider, am Montag im Gerichtssaal des Mannheimer Landgerichts. Foto: dpa
Mannheim. (dpa) Dem früheren Chef der Skandalfirma FlowTex, Manfred Schmider, bleibt ein erneuter Gang ins Gefängnis aller Voraussicht nach erspart. Schmider legte am Montag vor dem Landgericht Mannheim ein Geständnis ab, wo er wegen des Verdachts des Bankrotts angeklagt ist. Der 63-Jährige gab zu, dass er in den Jahren 2005 und 2006 vier wertvolle Gemälde und ein Auto in die Schweiz zu seiner
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