Zwischen Femme fatale und unglücklich Liebender
"Hedda Gabler" auf der Suche nach Wahrheit und Schönheit - Henrik Ibsens Drama zeigt eine Frau als Täterin
Von Heribert Vogt
Mannheim. Während die Opferrolle der Frau derzeit etwa in der MeToo-Debatte allgegenwärtig scheint, zeigt Henrik Ibsens Drama "Hedda Gabler" in der Titelfigur eine weibliche Täterin, die Beziehungen zerstört und auch vor Schusswaffen nicht zurückschreckt - allerdings nach dem Motto: Mach kaputt, was dich kaputtmacht. In der Inszenierung von Tim Egloff am
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