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Kunsthalle lenkt Blick auf Kunst und Wirtschaft

Am Freitag wird die Ausstellung "Konstruktion der Welt: Kunst und Ökonomie - 1919-1939 und 2008-2018" eröffnet

10.10.2018 UPDATE: 10.10.2018 11:41 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Eine junge Frau geht in der Ausstellung »Konstruktion der Welt. Kunst und Ökonomie« in der Kunsthalle Mannheim an Werken der Künstler Philip Evergood mit dem Titel »Tanzmarathon« (1934), Gerhard Keil mit dem Titel »Turnerinnen« (1939) und Wladimir Wassiljew mit dem Titel »Die Familie des Kommandanten« (1938) vorbei. Die Ausstellung zeigt in der Gegenüberstellung zweier Epochen erstmals den dramatischen Einfluss der Ökonomie auf die Kunst. Foto: Uwe Anspach/dpa

Mannheim. (dpa-lsw) Zehn Jahre nach Ausbruch der globalen Finanzkrise thematisiert dieKunsthalle Mannheim den Einfluss der Ökonomie auf die Kunst. Am Freitag öffnet die Ausstellung "Konstruktion der Welt: Kunst und Ökonomie - 1919-1939 und 2008-2018". Zu sehen sind mehr als 240 Exponate von 130 Künstlern der Klassischen Moderne und der Gegenwart.

"Wir widmen uns einem äußerst komplexen

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