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"Hitlergruß" - Justiz stellt Ermittlungen bei Verkehrsbetrieben ein

Ein ehemaliger Mitarbeiter hatte frühere Kollegen, die noch für rnv arbeiteten, mit versteckter Kamera bei rechtsextremen Gesten oder Äußerungen gefilmt.

21.02.2018 UPDATE: 21.02.2018 16:07 Uhr 47 Sekunden

Ernste Mienen (v.l.): RNV-Geschäftsführer Martin in der Beek, Ombudsfrau Ruhan Karakul und Aufsichtsratschef Klaus Dillinger. Foto: vaf

Mannheim. (dpa/lsw) Zehn Monate nach Rassismus-Vorwürfen beim Unternehmen Rhein-Neckar-Verkehr (rnv) hat die Staatsanwaltschaft in Mannheim die Ermittlungen eingestellt. Der Nachweis unter anderem von Sexualdelikten und politisch motivierten Straftaten habe nicht erbracht werden können, teilte eine Justizsprecherin am Mittwoch mit.

Ein ehemaliger Mitarbeiter hatte frühere Kollegen, die

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