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Bitcoins und falsche Ferienhäuser - Justiz ermittelt gegen Verdächtige

Kunden um rund 346.000 Euro geprellt - Verdächtiger soll Bankkonten für Betrug zur Verfügung gestellt haben

19.01.2018 UPDATE: 19.01.2018 12:15 Uhr 39 Sekunden
Blaulicht
Symbol-Foto: Armin Weigel/dpa

Mannheim. (dpa/lsw) Sie sollen Kunden im Internet unter anderem mit versprochenen Ferienunterkünften um Hunderttausende Euro betrogen haben - nun ermittelt die Justiz in Mannheim gegen vier Beschuldigte. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Demnach soll einer von ihnen Kunden um rund 346.000 Euro geprellt haben - er habe aber über die angebotenen Urlaubswohnungen gar nicht

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