Plus Nach der Befreiung von Mossul

Zwei deutsche Dschihadistinnen kamen offenbar aus Mannheim

Irakische Streitkräfte haben 20 ausländische Dschihadistinnen festgenommen - Vier davon sollen einen deutschen Pass haben

26.07.2017 UPDATE: 26.07.2017 11:22 Uhr 55 Sekunden
Rauch und Explosionen sind am 11.07.2017 nach Luftangriffen auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Mossul (Irak) zu sehen. Am Montag hatte der irakische Premierminister Haider al-Abadi die IS-Hochburg im Norden des Landes als vom Islamischen Staat befreit erklärt. Foto: Felipe Dana/AP/dpa

Mannheim. (dpa/sbl) Bei der Befreiung der nordirakischen Stadt Mossul wurden etwa 20 ausländische Dschihadistinnen gefangen genommen. Einem Bericht der Zeitung "Die Welt" vom Mittwoch zufolge sollen zwei der vier festgenommenen Frauen mit deutschem Pass aus Mannheim sein. Es handele sich um eine gebürtige Marokkanerin und ihre erwachsene Tochter.

Nach Angaben des Auswärtigen Amtes wurde

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