Haben mutmaßliche Dschihadistinnen bei der IS-Sittenpolizei gearbeitet?
Die 50-Jährige und ihre 20-jährige Tochter aus Mannheim lebten Medienberichten zufolge seit 2014 im Irak.
Mannheim. (sbl) Die beiden mutmaßlichen Dschihadistinnen aus Mannheim sollen für die sogenannte "Sittenpolizei" des Islamischen Staates im Irak gearbeitet haben. Das teilte das Magazin "Der Spiegel" am heutigen Freitagmittag mit.
Dem Bericht zufolge soll die 50-jährige Frau bereits 2014 mit ihrer heute 20 Jahre alten Tochter in den Irak gezogen sein, um den IS im Krieg zu
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