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Mannheimer Pinguin "53": Trotz Untersuchung ist noch vieles unklar

Der Vogel wurde wahrscheinlich durch ein Raubtier verstümmelt, aber die Polizei schließt einen Tod durch Menschenhand nicht aus

03.03.2017 UPDATE: 03.03.2017 12:31 Uhr 43 Sekunden
Pinguine
Humboldt-Pinguine im Mannheimer Luisenpark in ihrem Gehege: Einer von ihnen ist verschwunden. Foto: Uwe Anspach

Mannheim. (pol/mün) Die Untersuchung des toten Humboldt-Pinguins "Nummer 53" aus dem Mannheimer Luisenpark hat die Ermittler nicht wirklich weiter gebracht. In einer Mitteilung der Polizei heißt es, dass der Pinguin mit hoher Wahrscheinlichkeit durch ein Raubtier getötet wurde. Jedoch lasse sich nicht mit letzter Sicherheit ausschließen, dass der Vogel von einem Menschen getötet wurde. Das

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