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"Wir brauchen mehr Frauen in der Krebsforschung"

Mildred-Scheel-Vortragsreihe mit herausragenden Forscherinnen

15.05.2012 UPDATE: 15.05.2012 09:06 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Eröffnung der Mildred-Scheel-Vortragsreihe des DKFZ im NCT mit (von links) Gerd Nettekoven (Deutsche Krebshilfe), Prof. Josef Puchta (DKFZ), Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, Prof. Christof von Kalle (NCT), Prof. Cornelia Ulrich (NCT), Prof. Lisa Coussens, Fritz Pleitgen (Deutsche Krebshilfe) und Prof. Otmar Wiesler (DKFZ). Foto: Kresin
Von Maria Stumpf

130 Experten in den Gremien, rund 450 ehrenamtlich tätige Gutachter und derzeit etwa 100 hauptamtliche Mitarbeiter gehen mit Sachkompetenz und Idealismus an die Arbeit: Sie sind im Dienst der "Deutschen Krebshilfe". Der Verein wurde 1974 von der Ärztin und Bundespräsidenten-Gattin Mildred Scheel gegründet. "Eine Jahrhundertfrau", wie ihr Fritz Pleitgen, derzeitiger Präsident

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