"Es geht um gelebte Solidarität"
Rund 20 Ehrenamtliche engagieren sich bei der Aids-Hilfe Heidelberg - und es dürfen gerne noch mehr werden
Die Medikamente werden besser, die Lebenserwartung steigt, aber die Ausgrenzung bleibt: Wer mit dem HI-Virus infiziert oder an Aids erkrankt ist, braucht viel Unterstützung - und bekommt sie oft nicht, denn die Krankheit ist immer noch ein Tabu. Daran erinnert der heutige Welt-Aidstag. Selbstverständlich ist für die Betroffenen gar nichts mehr, und jedes Zeichen von
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+