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In Ejeda fehlt es an fast allem

Der Heidelberger Arzt Dr. Jens-Peter Hittel spendete Geräte für eine Klinik in Madagaskar

29.12.2011 UPDATE: 29.12.2011 07:15 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden
Von Ingeborg Salomon

Jeden Morgen schreibt Dr. Elson Randrianantenaina den Operationsplan mit Kreide auf eine große Wandtafel. Seit zehn Jahren leitet der Chirurg das Krankenhaus in Ejeda, einer kargen, abgeschiedenen Region im Süden Madagaskars. Die Klinik hat 80 Betten, die müssen nicht nur für die 10.000 Einwohner des Städtchens Ejeda reichen, sondern auch für mehr als eine Million Menschen,

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