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"Wir bedauern, dass wir ausgegrenzt werden"

Heidelberger Genossenschaften kritisieren, dass sie im Rathaus kein Gehör finden - Erneut Angebot zur Zusammenarbeit

21.09.2012 UPDATE: 21.09.2012 09:15 Uhr 2 Minuten, 28 Sekunden
Peter Stammer (Baugenossenschaft Familienheim, links) und Jürgen Neidinger (Heidelberger Volksbank) redeten in Sachen Konversion Tacheles. Foto: Welker
mün. Die Vorstände der vier Heidelberger Wohnungsbau- und der zwei Kreditgenossenschaften erheben schwere Vorwürfe gegen Oberbürgermeister Eckart Würzner. Sie haben nach eigenen Angaben mehrere Versuche unternommen, bei der Umwandlung der frei werdenden US-Flächen beteiligt zu werden. Die Gespräche seien aber alle ohne Erfolg geblieben. Und dann erfahre man aus der RNZ, dass Würzner
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