Damit das Gedenken lebendig bleibt
Hans Flor berichtete bei der Holocaust-Gedenkstunde im Rathaus über sein Schicksal - doch solche Zeitzeugen gibt es immer weniger
Mit dem 85-jährigen Hans Flor übernahm am Freitag Abend ein echter Heidelberger Zeitzeuge die Aufgabe, die Geschichte lebendig werden zu lassen. Bei der Gedenkstunde der Stadt Heidelberg für die Opfer des Nationalsozialismus erzählte der gebürtige Handschuhsheimer geradezu abenteuerliche Geschichten.
Eine davon war die Flucht seines Bruders über Österreich, die Donau ins
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