Stadträtin in Kumamoto brachte Baby mit und wurde rausgeschmissen
Weltweit berichteten Medien - Im Gemeinderat ist sie isoliert
Kumamoto/Heidelberg. (rie) Yuka Ogata wollte ein Zeichen setzen im November 2017. Also brachte sie ihren damals sieben Monate alten Sohn Dogen mit in eine Sitzung des Stadtrats von Kumamoto. "Ich glaubte, es war der einzige Weg, auf die riesigen Hindernisse, die mir und anderen berufstätigen Müttern in den Weg gelegt werden, aufmerksam zu machen", sagte die 42-Jährige jetzt bei einem Gespräch
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