Die große "Katastrophe" hat Spuren hinterlassen
500 Personen beteiligten sich am Freitag an einer Großübung, bei der "Verletzte" von der Neckarsonne "gerettet" und auf der Neckarwiese versorgt wurden
Heidelberg. (tt) Die große Katastrophe letzte Woche hat Spuren hinterlassen: 500 Personen beteiligten sich am Freitag an einer Großübung, bei der "Verletzte" von der Neckarsonne "gerettet" und auf der Neckarwiese versorgt wurden. Nun ist unterhalb der Theodor-Heuss-Brücke ein Bereich abgesperrt, weil die Wiese durch den nassen Boden ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde. "Der Rasen wird jetzt erst einmal in Ruhe gelassen und erst im April angegangen", berichtet Ernst Baader, Leiter des Landschafts- und Forstamtes. Die Wiese werde sich aber regenerieren. Baader geht davon aus, dass dann nur auf weniger als 50 Quadratmetern Rollrasen verlegt werden muss.