Heidelberger Neckarwiese

Die große "Katastrophe" hat Spuren hinterlassen

500 Personen beteiligten sich am Freitag an einer Großübung, bei der "Verletzte" von der Neckarsonne "gerettet" und auf der Neckarwiese versorgt wurden

15.11.2017 UPDATE: 16.11.2017 06:00 Uhr 21 Sekunden
Foto: Rothe

Heidelberg. (tt) Die große Katastrophe letzte Woche hat Spuren hinterlassen: 500 Personen beteiligten sich am Freitag an einer Großübung, bei der "Verletzte" von der Neckarsonne "gerettet" und auf der Neckarwiese versorgt wurden. Nun ist unterhalb der Theodor-Heuss-Brücke ein Bereich abgesperrt, weil die Wiese durch den nassen Boden ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde. "Der Rasen wird jetzt erst einmal in Ruhe gelassen und erst im April angegangen", berichtet Ernst Baader, Leiter des Landschafts- und Forstamtes. Die Wiese werde sich aber regenerieren. Baader geht davon aus, dass dann nur auf weniger als 50 Quadratmetern Rollrasen verlegt werden muss.

Auch interessant
Große Katastrophen-Schutzübung in Heidelberg: 500 Personen probten den Ernstfall auf dem Neckar und im Uniklinikum (plus Fotogalerie)
Großübung in Heidelberg: Ausnahmezustand mit voller Absicht
Heidelberger Neckarwiese: 40 Prozent weniger Straftaten auf dem Neckarvorland
(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.