Plus Heidelberger Bluttest-Skandal

Kommission - Führungsversagen und Machtmissbrauch am Uniklinikum (Update)

Externe stellten Zwischenbericht vor. Frauenklinik-Chef Sohn wird scharf kritisiert. Aber auch der Vorstand habe in vielerlei Hinsicht versagt. Uniklinik-Aufsichtsrat berät über Konsequenzen.

16.07.2019 UPDATE: 16.07.2019 14:47 Uhr 3 Minuten, 9 Sekunden
Die Vorsitzenden der externen Kommission, Matthias Kleiner (links), und Christine Hohmann-Dennhardt (rechts), äußerten in ihrem Zwischenbericht zum Bluttest-Skandal scharfe Kritik. Auch Aufsichtsratschefin Simone Schwanitz (Mitte) hörte zu. Foto: Rothe

Von Sebastian Riemer

Heidelberg. Unprofessionelles Verhalten, Führungsversagen und Machtmissbrauch: Die externe, unabhängige Kommission, die den Skandal rund um den Brustkrebs-Bluttest aufklären soll, erhebt schwere Vorwürfe gegen mehrere Führungspersonen am Universitätsklinikum Heidelberg. Im Zentrum steht dabei der Frauenklinik-Chef Prof. Christof Sohn, aber auch der Klinikumsvorstand

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