Wenn eine Astronautin das Haus der Astronomie besucht
US-Astronautin Wendy Lawrence gab einen Einblick in den Beruf - Von der "Raumkrankheit" in der Schwerelosigkeit bis zu außerirdischem Leben
Von Jonas Labrenz
Heidelberg. Sie kann Platzwunden nähen, Spritzen setzen und Zähne richten. "Doch das wollt ihr nicht", lacht Wendy Lawrence. Denn die US-Amerikanerin ist keine Ärztin, sondern als Astronautin schon vier Mal im All gewesen - und hat deshalb eine medizinische Fortbildung bekommen. Was passiert, wenn die Besatzung krank wird, war nur eine der Fragen, die den sieben
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