Plus Heidelberg

Sie helfen den ersten Corona-Flüchtlingen aus Südamerika

Beim Caritasverband und dem Diakonischen Werk wird ihnen geholfen, in der neuen Heimat Fuß zu fassen.

16.07.2021 UPDATE: 18.07.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Helfen zugewanderten Menschen bei der Anerkennung von Berufsabschlüssen, der Vermittlung von Deutschkenntnissen und bei vielen weiteren Problemen: die Migrationsberater Michael Deimann, Nicole Bader und Lenz Feesche (v.l.). Foto: Hentschel

Von Marion Gottlob

Heidelberg. Wer nach Deutschland einwandert, der hat Wünsche und Erwartungen im Gepäck. Doch manches wird schwieriger als gedacht, gerade in der Corona-Krise und auch in Heidelberg. Die Migrationsberatungen für erwachsene Zuwanderer des Caritasverbandes und des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche haben im vergangenen Jahr insgesamt mehr als 300

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