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Nach mutmaßlichem "Lärmterror" ermittelt die Polizei

Fünf Tage lang musste eine Mieterin in Handschuhsheim zehn Stunden am Tag Bohrgeräusche erdulden

15.01.2019 UPDATE: 16.01.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 26 Sekunden
Eine Lärm-App, herausgegeben vom Verband der Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, zeigte am 24. August 2018 in der betroffenen Wohnung bis zu 89 Dezibel. Werte von mehr als 80 Dezibel schädigen dauerhaft das Gehör, wie Experten sagen. Foto: Rothe

Heidelberg. (hö) Der mutmaßliche "Lärmterror" von Handschuhsheim wird ein Fall für die Justiz. Am Dienstag bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, dass bereits wegen Körperverletzung und Nötigung ermittelt wird. Am 25. August 2018 hatte die RNZ berichtet, dass eine 82-jährige Mieterin von Montag bis Donnerstag zehn Stunden lang, von 7 bis 17 Uhr, unerträgliche, pausenlose Bohrgeräusche

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