Plus Heidelberg

"Der Zugang zu Alkohol sollte erschwert werden"

Corinna Götz und Eva Leichman sind die Suchtbeauftragten der Stadt - Jahrelange Präventionsarbeit zeigt Wirkung

13.09.2018 UPDATE: 14.09.2018 06:00 Uhr 4 Minuten, 5 Sekunden

"Das Alkoholverkaufsverbot nach 22 Uhr hatte einen guten Effekt", finden die Kommunalen Suchtbeauftragten Corinna Götz (l.) und Eva Leichman. Foto: Philipp Rothe

Von Anica Edinger

Heidelberg. Mehr als etwa 2900 Menschen brauchten im letzten Jahr in Heidelberg Hilfe - weil sie suchtkrank sind. 1600 davon waren Heidelberger. Und sie alle wandten sich an eine der drei anerkannten Suchtberatungsstellen in der Stadt. Ob Medikamente, Alkohol, Glücksspiel, Cannabis oder auch härtere Drogen: Die drei Beratungsstellen beschäftigen Experten für jedes

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