Wolfgang Fürniß wird ab 11. März der Prozess gemacht
Der ehemalige CDU-Politiker soll aber nur einen Schaden von 500.000 Euro angerichtet haben, so die Staatsanwaltschaft
hob. Die Ermittlungen gegen Wolfgang Fürniß waren bereits in vollem Gange, als er im Mai letzten Jahres einen an Parkinson erkrankten Bekannten um 18.000 Euro gebeten hatte. Diese Details aus dem Verfahren wegen gewerbsmäßigen Betrugs gab gestern Jochen Braig, Pressesprecher der Heidelberger Staatsanwaltschaft, bekannt. Fürniß habe den Mann um mehrere Tausend Euro geprellt - und sei deshalb
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