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Wie der Heidelberger Herkules zwischen die Jäger geriet

Kreisjägermeister stellt klar: Absperrungen sind nur freiwillig - Eine Spontanjagd wie unlängst ist effektiver als eine lange im Voraus geplante

11.01.2016 UPDATE: 12.01.2016 06:00 Uhr 2 Minuten

Meistens weisen Schilder und Absperrbänder auf Treibjagden hin - wie hier Ende Oktober 2010 in Ziegelhausen. Aber bei spontanen Aktionen wie in der letzten Woche verzichtet man wegen des Aufwands darauf. Archivfoto: Hoppe

Von Sara Wess

Da fühlte sich der Jäger in seiner Ehre getroffen. "Den Artikel vom letzten Freitag möchte ich klarstellen, das kann man so nicht stehen lassen", sagt Heinz Kaltschmidt (67), Kreisjägermeister, nachdem er sich über die Zeitungslektüre aufgeregt hatte.

In seiner Kolumne berichtete der Heidelberger Herkules von einer wilden Treibjagd (siehe Hintergrund-Kasten), in die

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