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Trotz allem: Simferopol soll Partnerstadt bleiben

Heidelberger Freundeskreis will an seinem Engagement auf der Krim festhalten. Einige Projekte mussten aber bereits beendet werden.

25.03.2014 UPDATE: 25.03.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden
Seit Jahren engagiert sich MLP-Gründer Manfred Lautenschläger (Mitte) für Hilfsprojekte in Simferopol. Hier informierte er sich im Juni letztes Jahr vor Ort mit Magdalena Melter (2.v.r.) und dem Ärztlichen Direktor des Krankenhaus Salem, Helmut Seitz (rechts), über den Zustand der Onkologischen Klinik in Simferopol. Foto: Holger Buchwald
Von Holger Buchwald

Auch nach dem Anschluss der Halbinsel Krim an die Russische Föderation möchte der Heidelberger Freundeskreis unbedingt an der Partnerschaft zu der Stadt Simferopol festhalten. "Da gibt es keine Änderungen. Die Menschen auf der Krim sind ja dieselben wie zuvor", beteuerte Magdalena Melter, Vorsitzende des Freundeskreises, gestern auf Anfrage der RNZ: "Wir werden uns daher

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