Heidelbergs Kampf gegen Einwegbecher"Mehrweg statt Einweg: Das ist zu einfach"
Peter Kolbe von der Klimaschutzagentur über Mitnehm-Kaffee - Projekt "Climate fair to go" kämpft erfolgreich für ökologische Lösung
02.07.2017 UPDATE: 03.07.2017 06:00 Uhr 3 Minuten, 3 Sekunden
Stündlich werden in Deutschland 320 000 Einwegbecher für den schnellen Kaffee unterwegs verbraucht. Das berechnete die Deutsche Umwelthilfe. Jetzt will auch Heidelberg etwas dagegen tun. Ein Pfandsystem könnte helfen. Foto: dpa
Von Anica Edinger
Heidelberg hat der Müllflut von Kaffee-to-go-Bechern den Kampf angesagt. Ab Herbst startet eine große Infokampagne gegen die Einwegbecher, der Bau- und Umweltausschuss berät darüber am morgigen Dienstag. Ein bereits fertiges Projekt zu dem Thema bietet unterdessen die Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur (Kliba) Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis an. Peter Kolbe von
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