Heidelberg: Karlstorbahnhof feiert erstmals jüdische Kulturtage
Beginn ist am morgigen Mittwoch – Danach stehen 18 Tage unter dem Motto "Lechaim – auf das Leben"
hö/if. Wenn es um jüdisches Leben in einer alten Stadt wie Heidelberg geht, dann geht es meist um die Vergangenheit: die erste Synagoge in der Unteren Straße - die erstmals 1390 erwähnt wurde, als Kurfürst Ruprecht II. die Heidelberger Juden aus der Stadt vertrieb und ihre Häuser der frisch gegründeten Universität schenkte. Oder, ein paar Schritte weiter, die in der Pogromnacht des Jahres 1938
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