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Friseur: Ohne Meister keine Perspektive

Friseure müssen für die Meisterausbildung mehrere Tausend Euro bezahlen - aus der eigenen Tasche - Schüler berichten

22.02.2014 UPDATE: 22.02.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
Büffeln, büffeln, büffeln - das ist für die Meisterschüler in Neuenheim angesagt. Foto: Alex
Von Anica Edinger

153 Friseurgeschäfte gibt es in Heidelberg, Ketten, die in einer anderen Stadt ihren Hauptsitz haben, nicht mit eingerechnet. Der Friseurberuf floriert, und das, obwohl die Haarkünstler zu den am schlechtesten bezahlten Berufsgruppen Deutschlands gehören. Und wer in dem Metier etwas erreichen will, der wird sich in den meisten Fällen für eine Meisterausbildung entscheiden -

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