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Fall Skutella: Prodekan Kirsch sieht keinen Fehler bei der Universität

"Die Rückversetzung nach Tübingen, das wäre wohl ein gangbarer Weg", sagt Professor Joachim Kirsch, Prodekan für Forschung und Chef des Instituts für Anatomie und Zellbiologie.

21.08.2014 UPDATE: 21.08.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Kündigen kann die Uni Heidelberg Thomas Skutella nicht. Nun hofft man, dass er nach Tübingen wechselt. Foto: Nature
Von Ingrid Thoms-Hoffmann

"Die Rückversetzung nach Tübingen, das wäre wohl ein gangbarer Weg", sagt Professor Joachim Kirsch. Der Prodekan für Forschung und Chef des Instituts für Anatomie und Zellbiologie der Heidelberger Universität spricht Klartext, wenn es um seinen Kollegen Thomas Skutella geht. Dieser hatte vor sechs Jahren eine Studie in "Nature" veröffentlicht, die damals in Sachen

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