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Das Uni-Klinikum ist ein riesiger Wirtschaftsmotor

Studie der TU Dresden belegt: Von der Universitätsmedizin profitieren nicht nur Kranke, sondern auch die Stadt und der Kreis

25.01.2014 UPDATE: 25.01.2014 05:00 Uhr 2 Minuten
Ohne private Sponsoren wäre es um das Heidelberger Universitätsklinikum wesentlich schlechter bestellt, zumal das Land die finanziellen Mittel in den letzten Jahren drastisch reduziert hat. Unser Foto entstand bei der Grundsteinlegung für das neue Dietmar-Hopp-Stoffwechsel- und Analysezentrum III vor knapp einem Jahr. Im Vordergrund Irmtraut Gürkan und Prof. Guido Adler vom Uniklinikum und links Oberbürgermeister Eckart Würzner. Archiv-Foto: Kresin
Von Birgit Sommer

Ein Universitätsklinikum schluckt nicht einfach nur Geld, um viele und oft schwer kranke Patienten gesund zu machen und Ärzte dafür auszubilden. Für Heidelberg hat eine Studie der TU Dresden - erstmals für ein Uniklinikum in Baden-Württemberg - belegt, dass Klinik und Fakultät, also die Universitätsmedizin (UM) im Gesamten, auch volkswirtschaftlich von hoher Bedeutung sind:

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