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"Blacktape" im Karlstorkino: Die Geschichte des deutschen HipHop führt auch nach Heidelberg

Es sollte eine ganz normale Interviewreihe werden: Eine Dokumentation über Ursprünge und Entwicklung des deutschen HipHop. Doch es kam anders. "Das Projekt wurde zum Höllentrip", erklärt Sékou Neblett, einst Rapper bei "Freundeskreis", heute Regisseur. Sein Erstlingswerk war jetzt im Karlstorkino zu sehen.

14.12.2015 UPDATE: 15.12.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden

Volles Haus bei "Blacktape". Regisseur Sékou Neblett (rechts) war mit Falk Schacht bei der Vorstellung in Heidelberg dabei. Foto: Alex

Von Anica Edinger

Es sollte eine ganz normale Interviewreihe werden. Eine Dokumentation über die Ursprünge und die Entwicklung des deutschen HipHop. Mit Gesprächen mit Genregrößen wie Thomas D., Max Herre, Cora E., Afrob und Azad. Doch es kam anders. "Das Projekt wurde zum Höllentrip", erklärt Sékou Neblett, einst Rapper bei der HipHop-Gruppe "Freundeskreis", heute

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