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Bernd Resch will Emotionen in die Stadtplanung einbeziehen

Wo entspannt der Mensch, wo hat er Angst?

15.01.2015 UPDATE: 15.01.2015 05:00 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Planerisch keine Glanzleistung: Als ein klassischer 'Angstraum' gilt die Fußgängerunterführung am Karlstor. Archivfoto: Hoppe
Von Sebastian Riemer

"Urban Emotions" heißt das interdisziplinäre Forschungsprojekt von Wissenschaftlern der Universitäten Heidelberg und Kaiserslautern. Die Geographen und Computerlinguisten wollen menschliche Emotionen in die Stadtplanung einbeziehen. Wie das geht, erklärt Bernd Resch vom Geographischen Institut der Universität Heidelberg.

Herr Resch, Sie wollen Gefühle in die Stadtplanung

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